BeziehungsRekursion
Was kann ich dazu eigentlich schreiben?
Erstes Zitat: "Meine Handlungen sind nicht mehr tragbar, sondern Affekte, kleine dumme Patzerchen aneinandergereiht.
Zweites Zitat: "...nicht mit der Sache "uns" umgehen kann, weil da mehr zwischen uns ist, so rein begierdemäßig, sehnsüchtelnd..".
Zum ersten; geht mir immer wieder mal so, dann denken: Ach hätte ich das doch so....Was mach ich jetzt? Also, wenn ich als nächstes das tue um dies und jenes wieder richtig zu stellen...genau, und dann noch, und.....
ich bin froh wenn es meistens dann doch nur bei der GedankenKakophonie bleibt und ich mich, manchmal doch tatsächlich aus einer Art Faulheit heraus, davon abhalten kann. Doch es passiert immer wieder mal.
So letztens. Die Beziehung die wir einst hatten lässt sich nicht beschreiben. Es scheint uns unmöglich irgend ein Wort darüber auszutauschen. Besser gesagt, sobald davon angefangen wird wird so unverbindlich reagiert, daß es dem ander Überlassen bleibt darauf einzusteigen. Meist bin ich es dem es überlassen bleibt. Das heißt folgerichtig, ich bin der der öfters mal davon anfängt. Nun, das erschreckende war für mich, mir eingestehen zu müssen das die kleinen grünhäutigen, zipfelmützigen Koboldhintergdanken immer einen Hauptpart dabei spielten und es nicht nur das reine Interesse, der Wunsch nach verstehen war. Die Erleuchtung kam....*trommel*
*blink* Ist dies eigentlich der vielbeschworene Exhibitionismus? *blink*
Ich bin froh das wir uns immer wieder mal sehen, bei leckerem Wein und man mir das Herz ausschüttet. Ich höre gerne zu, und genauso gerne sage ich etwas dazu...oder auch nicht. Ich will da sein. Aber diesmal stellte ich die Frage: "Was bin ich für dich?"
Die Wiedergabe der Antwort gestaltet sich hier schwierig. "Och...*Kopfschütteln*....nein Stephan.Man muss sich den entsprechenden Ausdruck dazu vorstellen. Ich erkannte nicht die Antwort in dieser Antwort...in diesem Augenblick ließ ich es. Dachte den darauffolgenden Tag, die Nacht und den nächsten Tag darüber nach warum sie mir denn nicht geantwortet hätte, war in jedem Augenblick, ebenso in der Nacht, davor anzurufen, zu fragen.....ich habe es nicht gemacht da mir nach zwei Gesprächen mit Bezugspersonen klarwurde welche Antwort ich erhielt.....ich schrieb ihr daraufhin 3 Aphorismen....die aber doch auch mehr sind als nur dies, sagte ihr das ich sie lieb habe und habe noch keine Antwort erhalten. Ich ruf morgen an........
Bleiben Sie stark!
Erstes Zitat: "Meine Handlungen sind nicht mehr tragbar, sondern Affekte, kleine dumme Patzerchen aneinandergereiht.
Zweites Zitat: "...nicht mit der Sache "uns" umgehen kann, weil da mehr zwischen uns ist, so rein begierdemäßig, sehnsüchtelnd..".
Zum ersten; geht mir immer wieder mal so, dann denken: Ach hätte ich das doch so....Was mach ich jetzt? Also, wenn ich als nächstes das tue um dies und jenes wieder richtig zu stellen...genau, und dann noch, und.....
ich bin froh wenn es meistens dann doch nur bei der GedankenKakophonie bleibt und ich mich, manchmal doch tatsächlich aus einer Art Faulheit heraus, davon abhalten kann. Doch es passiert immer wieder mal.
So letztens. Die Beziehung die wir einst hatten lässt sich nicht beschreiben. Es scheint uns unmöglich irgend ein Wort darüber auszutauschen. Besser gesagt, sobald davon angefangen wird wird so unverbindlich reagiert, daß es dem ander Überlassen bleibt darauf einzusteigen. Meist bin ich es dem es überlassen bleibt. Das heißt folgerichtig, ich bin der der öfters mal davon anfängt. Nun, das erschreckende war für mich, mir eingestehen zu müssen das die kleinen grünhäutigen, zipfelmützigen Koboldhintergdanken immer einen Hauptpart dabei spielten und es nicht nur das reine Interesse, der Wunsch nach verstehen war. Die Erleuchtung kam....*trommel*
*blink* Ist dies eigentlich der vielbeschworene Exhibitionismus? *blink*
Ich bin froh das wir uns immer wieder mal sehen, bei leckerem Wein und man mir das Herz ausschüttet. Ich höre gerne zu, und genauso gerne sage ich etwas dazu...oder auch nicht. Ich will da sein. Aber diesmal stellte ich die Frage: "Was bin ich für dich?"
Die Wiedergabe der Antwort gestaltet sich hier schwierig. "Och...*Kopfschütteln*....nein Stephan.Man muss sich den entsprechenden Ausdruck dazu vorstellen. Ich erkannte nicht die Antwort in dieser Antwort...in diesem Augenblick ließ ich es. Dachte den darauffolgenden Tag, die Nacht und den nächsten Tag darüber nach warum sie mir denn nicht geantwortet hätte, war in jedem Augenblick, ebenso in der Nacht, davor anzurufen, zu fragen.....ich habe es nicht gemacht da mir nach zwei Gesprächen mit Bezugspersonen klarwurde welche Antwort ich erhielt.....ich schrieb ihr daraufhin 3 Aphorismen....die aber doch auch mehr sind als nur dies, sagte ihr das ich sie lieb habe und habe noch keine Antwort erhalten. Ich ruf morgen an........
Bleiben Sie stark!
messor - 5. Nov, 00:18
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