Mittwoch, 21. Dezember 2005

Flieg mit mir

monotonie
ich fühle sie
an manchen tagen
wenn die stille um uns unerträglich schreit
wenn die stille um uns schreit

monotonie
melancholie
in manchen nächten
wenn die dunkelheit uns beide noch mehr trennt
wenn die dunkelheit uns trennt

monotonie
voll ironie
wir kennen uns und scheinen uns doch so unnahbar fremd zu sein
unnahbar fremd zu sein

komm flieg mit mir
mit mir so weit
komm flieg mit mir
denn noch ist zeit
komm fliegen wir
über unsere einsamkeit
noch sind wir nicht
zum sterben bereit

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