Einführend die Enschuldigung an mich und Alter Egos dafür, hier etwas über diesen Gegenstand (oder Begriff) schreiben zu wollen ohne ihn wirklich durch(ge-)dacht zu haben.
Meine Gedanken kreisen um ihn, bin ich emanzipiert? Von mir selbst? Von meinen Eltern? Den kindlichen, verbohrten, starren, eingeprägten Verhaltens-Denk-Mustern? Selbst hier fällt die Beschreibung des eigentlichen Kerns vorläufig aus, bis auf den Versuch einer einzelnen Beschreibung.
Emanzipation hat hier für mich auch/primär etwas mit dem "...Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit." zu tun, wobei die "Unmündigkeit [...] das Unvermögen [ist],
sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen." so wie es die Aufklärung versteht. Dieser Mensch bin ICH.Immer wieder überprüfend wie es um den Status meiner Mündigkeit, Emanzipation oder auch gerne Selbständigkeit steht komme ich zu keinem wirklichen Ergebnis.
Überprüfend kann ich nur vorgehen wenn ich Referenzen habe. Was ist mein Vergleichsmodell? Die Meinung Außenstehender, wozu hier auch engste Familie gehört, steht wohl an erster Stelle, ebenso wie die Beobachtung und möglichst objektive Bewertung der Verhaltensweisen anderer. Daher sind die Ergebnisse mehr als schwankend. Die, welche negativ für mich ausfallen, also mich von mir denken lassen ich bin noch nicht mal den Schritt von der Mutterbrust hinweg, überwiegen immer wieder. Dies führt zu....

Ich muss mal dringend mit meinen Eltern sprechen.