Wellenreiter

odysee

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Hal Faber, danke.
Dieses Lied habe ich in meiner fühesten Jugend/späte Kindheit zum ersten mal gehört.....lange her
Und der Text, aktuell(er denn je!), ja, wirklich. Auch für mich.
Keine Funkverbindung, keine Instruktionen
Jeder neue Countdown, ohne Reaktionen
Was wird nun geschehen, werden wir den Mann im Mond je wieder sehen
--seit wann interessiert ihr euch für männer--
[...]
Hey Captain Starlight, wo geht es hin!?
[...]
--wir haben alle versagt, wir haben ja so versagt--
--hänschen klein, ging allein...


danke

R.I.P.R.A.W.

Darkrond wies mich gerade darauf hin:
"Robert Anton Wilson Defies Medical Experts and leaves his body @4:50 AM on binary date 01/11."

kommt wer mit zur beerdigung?

c: illumitatus 1-3
cosmic trigger

i hear...podcast

It is called the Sacred Chao. I appoint you Keepers of It. Therein you will find anything you like. Speak of Me as Discord, to show contrast to the pentagon. Tell constricted mankind that there are no rules, unless they choose to invent rules. Keep close the words of Syadasti: 'TIS AN ILL WIND THAT BLOWS NO MINDS. And remember that there is no tyranny in the State of Confusion. For further information, consult your pineal gland.

juchu! gefunden!!

*schnapp*

"If I like it, it's erotic, if you like it, it's porn."

Die Fackel .

Nr. 1 WIEN, ANFANG APRIL 1899

In einer Zeit, da Österreich noch vor der von
radicaler Seite gewünschten Lösung an acuter Lange-
weile zugrunde zu gehen droht, in Tagen, die diesem
Lande politische und sociale Wirrungen aller Art
gebracht haben, einer Öffentlichkeit gegenüber, die
zwischen Unentwegtheit und Apathie ihr phrasen-
reiches oder völlig gedankenloses Auskommen findet,
unternimmt es der Herausgeber dieser Blätter, der
glossierend bisher und an wenig sichtbarer Stelle abseits
gestanden, einen Kampfruf auszustoßen. Der ihn wagt,
ist zur Abwechslung einmal kein parteimäßig Ver-
schnittener, vielmehr ein Publicist, der auch in Fragen
der Politik die »Wilden« für die besseren Menschen
hält und von seinem Beobachterposten sich durch keine
der im Reichsrath vertretenen Meinungen locken ließ.
Freudig trägt er das Odium der politischen »Gesinnungs-
losigkeit« auf der Stirne, die er, »unentwegt« wie nur
irgendeiner von den ihren, den Clubfanatikern und
Fractionsidealisten bietet.

Das politische Programm dieser Zeitung scheint
somit dürftig; kein tönendes »Was wir bringen«, aber
ein ehrliches »Was wir umbringen« hat sie sich
als Leitwort gewählt. Was hier geplant wird, ist nichts


AAC - Austrian Academy Corpus: AAC-FACKEL
Online Version: »Die Fackel. Herausgeber: Karl Kraus, Wien 1899-1936«
AAC Digital Edition No 1
http://www.aac.ac.at/fackel
-heute-

Allesmir!!!!

Yeti!Yeti!Yeti!Yeti!Yeti!!!!!!!!!
SCHNELL!!!
Fritz einschalten (oder den stream anwerfen!)
Rave-Satellite!!

:D

Und hier

cholerisch : 60 %
sanguinisch : 60 %
melancholisch : 60 %
phlegmatisch : 40 %


mit dank an chaoid

(z.B.: Michaelangelo: Bevor er die Statuen
schuf, studierte er jahrelang den menschlichen Körper um die Muskeln und Sehnen genau kennenzulernen.
Wäre er Sanguiniker gewesen, hätte er planlos begonnen rumzubasteln. Nach ner Woche wäre ihm
eingefallen dass es langweilig ist und er so was eigentlich nicht braucht.)

*bammm*

Seht ihr, 'Ddu bist Deutschland' 0wned!

Excerpt

S. 284:
Was ich meine, hat nichts damit zu tun, dass es angeblich einige gute Liebhaber gibt, es gibt nämlich keine. Das ist eine Legende, die muss einmal zerstört werden, es gibt höchstens Männer, mit denen es völlig hoffnungslos ist, und einige, mit denen es nicht ganz so hoffnungslos ist. Darin ist der Grund dafür zu suchen, nach dem noch niemand gesucht hat, warum nur die Frauen immerzu den Kopf voll haben mit ihren Gefühlen und ihren Geschichten, mit ihrem Mann oder ihren Männern. Das Denken daran nimmt tatsächlich den größten Teil der Zeit jeder Frau in Anspruch. Sie muss aber daran denken, weil sie sonst buchstäblich, ohne ihr nie erlahmendes Gefühlstreiben, Gefühlantreiben, es niemals mit einem Mann aushalten könnte, der ja ein Kranker ist und sich kaum mit ihr beschäftigt. Für ihn ist es ja leicht, wenig an die Frauen zu denken, denn sein krankes System ist unfehlbar, er wiederholt, er hat sich wiederholt, er wird sich wiederholen. Wenn er gerne die Füße küsst, wird er noch fünfzig Frauen die Füße küssen, warum soll er sich also beschäftigen in Gedanken, bedenklich wegen eines Geschöpfs, das sich zur Zeit gern von ihm die Füße küssen lässt, so meint er jedenfalls. Eine Frau muss aber damit fertig werden, dass jetzt ausgerechnet ihre Füße an der Reihe sind, sie muss sich unglaubliche Gefühle erfinden und den ganzen Tag ihre wirklichen Gefühle in den erfundenen unterbringen, einmal damit sie das mit den Füßen aushält, dann vor allem, damit sie den größeren fehlenden Rest aushält, denn jemand, der so an Füßen hängt, vernachlässigt sehr viel anderes. Überdies gibt es noch die ruckartigen Umstellungen, von einem Mann zum andern muss sich ein Frauenkörper alles abgewöhnen und wieder an etwas ganz Neues gewöhnen. Aber ein Mann zieht mit seinen Gewohnheiten friedlich weiter, manchmal hat er eben Glück damit, meistens keines.

via Leselust via Spreeblick-Podcast

The same here!

Allerdings bringe es große Probleme mit sich, wenn Ausländer Klagen gegen Regierungsangehörige in den USA stellen könnten.

...ach

...

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