gesehen.gefreut.bestätigt.
Es gibt wirklich immer wieder mal Kino. Bilder, Charaktere, Stimmungen, Stränge, Patzer, Musik, Gefühl!!!
Um das Thema Sexismus aufzugreifen: Wo? Zwei Typen: Der Mann, Die Frau. wie erwähnt, geradezu holzschnittartig herausgearbeitet. Genau so modelliert, als wenn alle SchlagWorte zu Beschreibung beider Begriffe aus sämtlicher PulpNoir-Literatur (nicht das ich glauben würde etwas derartiges existiere für Spezialisten) extrahiert wurden um sich dann dort zu verplastizieren. Alles so eigenständig....und immer wieder die Musik. Wer ist der "Lust auf eine Zigarette?"-Mann? So was nennt man Handlungsbogen, zwar nicht neu, aber schön.
Sexismus....IDIOTEN!!!
Ja wie beschreib ich das nun?
Hier darf Frau noch Frau sein, und Mann noch Mann!
Wer damit nix anfangen kann, soll sich mehr Gedanken um seine überpedikürte Metrosexualität machen. Es geht hier wohl auch um Aussterbende, aber ihre Kerne schlummern und wachen in jedem....oder so ähnlich

Mit dank für die Anregung an das existenzielle besserwissen

"Seine christlich, sakrale Bedeutung hat der Ehering seit spätestens Papst Nikolaus (um 850). Seit dem galt der Ehering offiziell als Sinnbild der Treue und Beständigkeit und der ehelichen Bindung. So wie der Ring kein Anfang und kein Ende hat, so soll die Beziehung des Paares und der Bund Gottes mit den Menschen ewig währen. Aber erst als sich ab dem 13. Jahrhundert die kirchliche Vermählung immer mehr durchsetzte, gehört der Ring auch zum kirchlichen Trau-Ritus."

"In der Antike trugen sowohl die Ägypter, als auch die Römer den Trauring am linken Ringfinger."

Nochmals zu Rosé, ich denke ich mag es Wein zu trinken. Aber wie mit jedem Geschmack, so ist es auch mit diesem, zu viel Rauch! So sagt man, die Reduzierung der Zigaretten auf ein Genußmittel hat wohl momentan die höchste Priorität. Der Rosé besitzt etwas herbes. Ob dies von der Frucht kommt? Die Verbindung zur Schale einer Traube drängt sich mir auf und das auf eine nicht unangenehme Weise.
Sind die Menschen zufrieden? In diesem Augenblick?
Ich, ich treibe, schwimme, weniger aktiv aber auch kein Über-Wasser-Halten.
Das Einschenken will ich auch noch lernen, soweit man beim Sich-Selbst-Bedienen vom Einschenken sprechen kann, denke ich doch jetzt über diesen Begriff als etwas, was von jemandem kommt.
Und wieso habe ich jetzt nicht den Werther mit? Mein gegenwärtig härtestes Stück; die Philosophen DeGu bleiben ausgeklammert.
Und das Studium, das Studium, das Studium.
Weniger Studium als Institution der Zwänge.
Zu theatralisch. Es wird sich zeigen, wohl sehr bald, oder später.