Danach musste ich jetzt suchen.
Eis, einfach nur Eis.
Die Straßen, die Gehwege, der Regen.
Alles Eis.
Nun, nicht gerade wie im romatisch verklärten Vorgebirge, mit wogenden Fichten, eis und schneebepackt, gezackt von wässrigen Stalagtiten.
Aber doch glatt. Spiegelglatt.
Ich geh und gleite und schlittere. Suche einen Pfad, finde Wege und Öffnungen. Schlängele mich. Manchmal, doch oft, zackig, abgezackt, abgehackt, eckig.
Bin ich eckig?
Und wenn jemand in diesem Pfad folgt, bietet man Möglichkeiten, versucht Wege zu öffnen. Sich selbst und dem Anderen.
Und wenn das ganze tatsächlich funktioniert, die Stimmung passt, die eigenen Gedanken und Handlungen, Rauchen zählt hier nur bedingt, einfach nur gleiten sich entwickeln, dann ist das Eis doch tatsächlich schick, der Matsch weniger, zumal man nicht die optimal den Gegebenheiten angepassten Klamotten, MOde, KLEIDUNGsStücke trägt und überhaupt.
Da sage ich B'Äh!

Gute Nacht Welt