Pour l'univers on quitte la terre
heureux joyeux
L'amour de Dieux n'a pas de
frontiéres
Pour l'armée qui voyage sous la lumiere

Schweren Herzens habe ich euch
Die endlosen Stufen herabgetragen
Nie hätte ich gewollt
Das auch ihr hier enden müßtet
Nein, blickt mich nicht so fragend an
euch trifft keine Schuld, ihr Lieben
Schuld haben jene
Die alles wieder der Norm verurteilen
Ihr hattet keine faire Chance
Dabei wolltet ihr doch keinem etwas schlechtes
Gabt meinem tristen dabei Freude
Brachtet Leben in mein trauriges Herz

Ich werde nun gehen und euch verlassen
Schreit nicht nach mir
das ich zu euch zurückkehre
Ich will verdrängen, muss euch vergessen
Weint nicht über euer schmerzliches Los
längst seid ihr nicht mehr die einzigen
in den eisigen Mauern dieses Kerkers
fürchtet euch nicht
Ich weiß, es ist das Beste so
Lebt wohl - ihr Liebesgefühle

requiem in memoriam

Wo ist mein kleiner Prinz?
Die Blumen sind so widerspruchsvoll! Aber ich war wohl zu jung, um sie lieben zu können.

Ins Meer hinein, ins Meer,
in seine schwerelose Tiefe,
wo die Träume sich erfüllen,
und Zwei in einem Willen sich vereinen,
um zu stillen eine große Sehnsucht.

Ein Kuss entflammt das Leben
mit einem Blitz und einem Donner,
und sich verwandelnd
ist mein Körper nicht mehr Körper,
als Dräng ich vor zum Mittelpunkt
des Universums.

Die kindlichste Umarmung
und der reinste aller Küsse,
bis wir beide nicht mehr sind
als nur noch eine große Sehnsucht.

Dein Blick und mein Blick
wortlos hin und her geworfen,
wie ein Echo wiederholend: tiefer, tiefer,
bis weit jenseits allen Seins,
aus Fleisch und Blut und Knochen.

Doch immer wach ich auf
und immer wär ich lieber tot,
um endlos mich mit meinem Mund
in deinen Haaren zu verfangen.

Ramon Sampedro

Umringt, nicht halb so schön,
wie der Mensch auf der Kugel
am äußersten befestigt
so will ich ruhen, will meine Augen schließen
und nicht mehr ausgeliefert sein

Wenn ich träume,
schweigend will ich warten,
hab' alles dies schon jetzt erwähnt
Dämon des Hasses schon erweckt
durch meine Stimme, meine Worte
und so lange ich verharre
so lange steht die Erde still
der Dunkelheit machtlos ergeben
so lange schweigt mein Universum

Ich bin der brennende Komet
der auf die Erde stürzt
der sich blutend seine Opfer sucht
Ich bin der lachende Prophet
der eine Maske trägt
und dahinter seine Tränen zählt

Wenn müde Zungen sich verknoten
und die Dummheit wieder zirkuliert
siegt in jedem schwachen Herz die Intoleranz
ein Angriff als Verteidigung
und die Schlacht beginnt

Ich, Mensch, betrete diese Erde
eine Kugel
auf dieser steht ein jeder auf der Spitze
Vereinigung heißt gleiches Recht für Gleiche
die Diskrepanz zwischen Wort und Tat
kein fremdes Herz hab' ich mehr berührt
kein fremdes Lächeln hab' ich mir erhofft
und zuletzt bleibt nur die Frage:
Neubeginn?

Ich bin der brennende Komet
der auf die Erde stürzt
der sich blutend seine Opfer sucht
Ich bin der lachende Prophet
der eine Maske trägt
und dahinter seine Tränen zählt

Ich bin der brennende Komet
ich bin der stumme Laut
ich bin die Träne und das lachende Gesicht

--Hervorhebungen kontextbedingt

Modus - Normal
Geschlecht - Männlich
Alter - 26
Größe - 165cm
Gewicht - 61.6kg
BMI - 22,6
Grundumsatz - 6551kj
1566kcal
Impedanz - 478 (wo ist das ohm?)
Fettantail % - 13,5%
Fettmasse - 8,3kg
Fettfreie Masse 53,3kg
Körperwasser - 39,0kg
Idealbereich
Fettanteil % - 8-20%
Fettmasse - 4,6-13,3kg

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Gute Nacht und alles Gute zum Frauentag, ne.
Ullrich Wickert hat sich da glaube ich versprochen SKANDAL!

"The more crap you put up with, the more crap you will get."

Heute ist mir etwas aufgefallen:
Von allen Dingen die du mir sagtest, von allem was von dir für mich ausgebreitet wurde, bereit von mir aufgenommen und verstanden zu werden, ist doch nur weniges bis jetzt zu mir durchgedrungen. Wie stark war doch die Jugend in mir. Nur das erkennend was ich WOLLTE, nicht was ich hätte müssen. Nur langsam reift das Wissen, eher Bewusstsein. Noch langsamer greift es in mich ein. Aber eine Wandlung drängt, immer, immer stärker. Wenn ich ihr keinen Raum lasse sie nicht endlich endgültig zulasse werde ich bleiben was ich war.
Endgültig; der Gedanke der mich am meisten schreckt. Angst.
Wie gern möchte ich dich hören, zu dir sprechen, mit dir sprechen.
Aber jetzt stehe ich vor der gleichen Angst wie du einst, bis ich dich so stark enttäuschte, und wohl auch nie wieder zeigte was wirklich ist. Du bist ES.
Hier fange ich nun an zu überziehen. Klärung tut Not.
Gib mir Mut!

Klopf

Stille um mich
Nichts regt sich
Kein Laut dringt herein
Und doch höre ich
ein Geräusch - kann das sein?
Nein.
Bumm.
Doch.
Immer Noch.
Ein dumpfer Schlag
der irgendwo pocht
was ich gar nicht mag
- hab's noch nie gemocht -
weil ich's nunmal nicht vertrag
wenn...
Bumm.
Nochmal.
Ist das denn real?
Oder in meinem Kopf?
Oder hört ihr es auch?
Oder draußen wer klopft?
Oder in meinem Bauch?
Also auf jeden Fall...

Bumm.

Da war es schon wieder
Und es schlägt mich fast nieder
Kann man da gar nichts machen?
Es ist mir zuwider
"Was immer Du bist - hör sofort damit auf!"
Doch plötzlich ist es mir klar und ich schnauf
Einmal auf...

"Äh... Hör blos nicht auf mich
und hör bitte nicht auf !
Das... äh... war nur ein Scherz!
"Klopf Du nur weiter ...äh...
...Herz."